Behandlung von Essstörungen

Behandlung von Essstörungen

Freitag, 31. Mai 2013

Lebenskunst


"Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen". Pearl S. Buck

Montag, 27. Mai 2013

Seelische Verletzungen


Essstörungen stellen ein verzweifelter Versuch dar, mit eigenen Lösungsstrategien ein Problem zu lösen. Traumatisierungen stehen oft im Hintergrund.

Akzeptiere dich!


"Lebe jetzt! Kümmere dich um die Gegenwart, statt um die Vergangenheit! Lebe hier! Übernimm die volle Verantwortung für deine Handlungen, Gefühle, Gedanken. Akzeptiere dich (und die anderen), wie du jetzt bist (wie sie jetzt sind)".  Fritz Perls

Arrenditi a essere quello che sei!


"Vivi ora, occupati del presente, vivi qui. Prendi la piena responsabilitá del tuo pensiero , delle tue azioni e dei tuoi sentimenti. Arrenditi a essere quello che sei." Fritz Perls

Was passt und was nicht passt...


Es ist nicht einfach, Menschen zu finden, die zu uns passen. Aber sie existieren und  nehmen uns an, so wie wir sind. Wir müssen uns nicht ändern, um ihre Wünsche zu erfüllen. Diese Menschen respektieren uns und unsere Bedürfnisse. Du kannst sie erkennen. Denn sie lieben und schätzen dich sehr. Sie sind viele Sonnenstrahlen, die auf deinem Weg fallen.
Wenn du eine Umarmung brauchst, suche danach!

Freitag, 24. Mai 2013

Unterdrückter Schmerz


Essstörungen sind  Ursache und Folge eines versteckten und nicht nachvollziehbaren Schmerzes

Donnerstag, 23. Mai 2013

Benutzen wir Worte!










 Das ewige Leid wird durch Essen, Erbrechen und Fasten entstehen. Stattdessen benutzen wir Worte,
                                                        um den Schmerz auszudrücken!

Werde, der du bist!


Betroffene bauen durch die Erkrankung eine neue Identität auf. Die Heilung ermöglicht hingegen die Wiedererkennung des eigenen Selbst,. Der unterdrückte Schmerz bekommt einen Raum. Danach braucht man  kein Essen mehr, um die Gefühle abzumildern. Vielmehr braucht man nur Worte und viele Tränen, um den Schmerz auszudrücken.

Ab jetzt


Wir können nicht zurückgehen und die Vergangenheit ändern. Aber wir können ab jetzt anfangen unsere Zukunft zu gestalten.

Mittwoch, 22. Mai 2013

" Eigenverantwortlich leben..."

 
Wie kann man eigenverantwortlich leben?
Wenn ich aufhöre, mich selbst damit zu belügen, dass ich am derzeitigen Zustand nichts ändern kann.
Ich würde erst etwas ändern, wenn ich etwas ändere. Es kommt niemand, der mich rettet. Es kommt niemand, der mein Leben so gestaltet, dass ich glücklich bin. Wenn ich nicht selbst etwas tue, wird sich nichts zum Besseren wenden. Der Traum vom großen  Retter (Traummann oder Traumfrau), der eines Tages erscheint, kann ein gewisser Trost sein. Aber er sorgt dafür, dass wir passiv und machtlos bleiben. Keiner ist in unserem Leben verpflichtet, unsere Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Heilung bedeutet die Tür zu allen Gefühlen zu öffnen. Betroffene versuchen durch die Sucht die unangenehmen Gefühle abzumildern. Wenn sie nach der Heilung bereit sind, den Schmerz des Lebens zu spüren und ihn anzunehmen, bleiben sie stabil und können sich von der Erkrankung trennen. Diejenige, die es wollen, schaffen  es auch!

Sonntag, 19. Mai 2013

È il cliente che dovrebbe stare al centro dell´attenzione e non lo psicoterapeuta!

"È la qualitá dell´incontro interpersonale con il cliente l´elemento piú significativo nel determinare l´efficacia e la riuscita". Terapia centrata sul cliente. C. Rogers


Rispetto l´estetica e il modo altrui di fare pubblicitá, ma penso che ci sia un limite a tutto. Quando vedo i miei colleghi romani presentarsi in Web come se dovessero sfilare in passerella e proporre un´immagine  estetica che una persona psicologicamente labile prenderebbe a modello, secondo la seguente interpretazione: " Se divento cosí anch´io, come il mio psicologo allora saró anch´io felice e avró successo".
La domanda di uno psicoterapeuta, che invece si concia in maniera decente e non sente la minima necessitá di esporsi in continuazione cercando il consenso e la visibilitá delle persone sarebbe : " Come sarebbe il nostro lavoro, se noi ci occupassimo meno di noi stessi e prendessimo piú in considerazione il cliente seduto di fronte a noi? I clienti che vengono ci danno un "compito", nella loro richiesta ci sono i loro bisogni e non i bisogni di protagonismo dello psicoterapeuta. Il primo lavoro comincia con il lavoro alla propria personalitá. Se lo psicoterapeuta conosce bene se stesso e le sue debolezze, é in grado di riconoscere i suoi temi senza correre il rischio di farli passare per i temi e le richieste del proprio cliente. La maggior parte delle volte succede, che le richieste, che ci fa il cliente non corrispondono con l´idea del cliente, che ci siamo fatti noi. I nostri valori e modelli saranno sempre presenti dentro di noi, sia nella vita privata, sia durante una seduta con il nostro cliente. È proprio durante il nostro lavoro, che dovrebbero essere osservati con piú distacco, come un IO dall´alto, che ci osserva e ci dice: " Fa' attenzione i tuoi valori non devono necessariamente corrispondere a quelli degli altri." Quando il terapeuta impone il suo pensiero e le sue vedute fa un abuso del suo potere, non rispettando la diversitá e l´individualitá delle altre persone. É umano cercare di dare consigli, secondo i propri modelli educativi, ma la terapia é ben altro e non ha niente a che fare con una consulenza psicologica, che invece ha luogo negli ospedali, nei consultori e dagli psicologi senza corso di formazione psicoterapeutica

Donnerstag, 16. Mai 2013

Regression bei den Essstörungen


Heilung bedeutet Wachstum.Ein Zeichen fehlender Reife ist die Überzeugung, dass  es die Aufgabe eines anderen Menschen ist, mich glücklich zu machen; genauso wie es früher die Aufgabe meiner Eltern war, mich zu ernähren. Wenn jemand mich liebte, dann würde ich mich auch selbst lieben. Wenn jemand sich um mich kümmerte, dann wäre ich zufrieden. Wenn jemand mir meine Entscheidungen abnehmen könnte, dann hätte ich keine Sorgen. Ich bin verantwortlich für mein persönliches Glück. Wenn ich die volle Verantwortung für mein Glück übernehme, gewinne ich an Stärke und Kraft. Damit nehme ich mein Leben wieder selbst in die Hand.

Samstag, 11. Mai 2013

Hohe Erwartungen ohne Zukunft

Was wahr ist, muss uns nicht unbedingt gefallen. Betroffene muessen nach der Heilung lernen, das Leben anzunehmen, wie es ist.
Sie haben oft unrealistische Vorstellungen und verlangen, dass andere Menschen ihre hohen Erwartungen erfuellen muessen.
Das kleine Kind, das bei ihnen noch lebt, muss noch ein Erwachsener werden. Weisen sie auf andere die Schuld zurueck, bleiben sie dann in ihrer Biographie gefangen und gehen lieber rueckwaerts. Die Aengste werden grosser und anscheinend unueberwindlich. Aber sie koennen trotzdem ueberwunden werden, wenn Betroffene ihre narzisstischen Seiten opfern und mit der Jammerei aufhoeren.
Andere koennen und muessen uns nicht gluecklich machen.
Andere Menschen haben das Recht zu sein, so wie sie sind. Wenn sie zu uns nicht passen, muessen wir dann die Tatsache bzw. Realitaet annehmen und Menschen und einen anderen Umfeld finden, der zu uns besser passt. Unsere Partner, Freunde und Mitmenschen haben mit unserer Geschichte gar nichts zu tun. Wir muessen selber mit unserer Biographie fertig werden.
Die Projektion unserer innerer Konflikte auf die anderen besteht automatisch und unbewusst. Trotzdem ist sie unproduktiv und erschwert die mitmenschlichen Beziehungen.
Der Betroffene befindet sich meistens in einer Sackgasse, wenn man seine Konflikte ihm bewusst macht. Die Bewusstmachung innerer Konflikte ist von schmerzlichem Inhalt.
Die Reaktionen sind ganz verschieden. Einige wuenschen sich von Herzen gesund zu bleiben. Darum machen sie mit und begegnen ihrem Schmerz, ohne in die alte Muster wieder zu fallen.
Andere sind nicht bereit den neuen Weg zu gehen und fangen sie mit der Vergangenheit wieder an ( Essanfaelle, alte liebesgeschichten, die nur geschaedigt haben, unpassende Beziehungen usw.).
Anstatt sie auf sich selbst zu konzentrieren und fuer sich selbst zu sorgen, versuchen sie durch andere Menschen ihre Wunden zu heilen. Der Therapeut hat in diesem Fall keine Chancen!!!! Er ist kein Gott und hat keine magischen Kraeften, um Betroffenen zu helfen. Er ist ohnmachtig und kann die Verantwortungen fuer die Heilung des Betroffenen nicht tragen. Dem Betroffenen wird in der Therapie durch therapeutische Methoden gezeigt, wie er die Erkrankung  ueberwinden kann. Wenn er diese Methoden nicht anwenden will, ist das seine Sache.
Abwehrmechanismen sind menschlich und zeigen dem Therapeuten  sowohl die offenen Themen, an denen man arbeiten kann, als auch die Compliance und Bereitschaft, in die gleiche Richtung  zusammen zu gehen. Bei den Essstoerungen und dem Borderline ist das Doctor-Hopping = Therapeutenwechsel sehr verbreitet. Besonders wenn Betroffene bestimmte Erwartungen auf den Therapeuten haben, die er nicht erfuellen moechte. Der Therapeut muss nicht den Betroffenen gluecklich machen. Er muss nur den Betroffenen helfen, mit seiner Geschichte umzugehen.
Ich glaube gruendsaetzlich nicht an Betroffene, die ueberall in der Therapie waren und nichts Hilfreiches fuer sie gefunden haben. Ich setze hohe Grenzen  bei den Betroffenen, die mich in der Stunde nur aufsaugen und
sie selber entscheiden wollen, woran es geht. Bei denen ist eine Therapie nur ein Hobby, um sich zu bestaetigen. Sie brauchen jemanden nur, der ihnen zuhoert. Wenn der Therapeut ihnen klar macht, worum es geht, brechen sie die Therapie ab, weil sie sich nicht verstanden fuehlen.
Therapie bedeutet viel Arbeit an sich selbst. Aus Erfahrung weiss ich heute, dass Essstoerungen heilbar sind, wenn man die Verantwortungen fuer sich selbst uebernimmt und seine narzisstischen Seiten opfert und lernt ihre eigene Schatten ohne Angst, Schuld, Vorwuerfe oder Erniedrigung wahrzunehmen.
Die kleine Prinzessin oder der kleine Prinz muessen geopfert werden. Andere haben auch Gefuehle, Schmerz , Ennttauschungen, Wunden, Wut, Aerger. Auf diese Gefuehle sollten wir auch eingehen und Verstaendnis dafuer haben. Wir sind so. Allen sind im Leben dem Schmerz unterstellen. Das Leben ist so. Es ist nicht nur unser Problem und wir muessen auch  nicht immer die Wichtigsten sein und auf die Anderen Schuld fuer unseren Mangel schieben.

Dienstag, 7. Mai 2013

Hallo ihr alle,

nach dem Feiertag am 09.05.2013 habe ich einen Brückentag eingerichtet, an dem die Praxis geschlossen ist. Ich stehe ab Montagabend  den 13.05.2013 zur Verfügung.
Liebe Grüße und schöne Feiertage ;-)
Daniela

Ciao a tutti,

in occasione delle ferie e del ponte, saró a Roma dal 09.05. fino al 13.05.2013.
Sonnenweg sará  di nuovo aperto  il 13 sera.
Carissimi saluti
Daniela

Montag, 6. Mai 2013

Anorexia, Bulimia und Binge


Versöhne dich mit deiner Vergangenheit! Damit sie deine Gegenwart nicht zerstört und du deine Zukunft aufbauen kannst.

Sonntag, 5. Mai 2013

Orientata verso un problema e la sua soluzione

Kiel Ostsee: mare cristallino, il mare tedesco dell´est ;-)
 

Ho imparato in Italia e soprattutto a scuola, a perdermi dietro fiumi di parole e voli pindarici, allontamandomi da me stessa e inseguendo ideali irraggiungibili e spesso irrazionali. La mia prima esperienza in contatto con la cultura tedesca mi lasció all´inizio perplessa, non capivo il modo scarno di descrivere un problema, senza parole superflue e arrivando al sodo. Insomma, mi mancava in Germania quella teatralitá che invece abbiamo noi, nel vivere i sentimenti, la vita e i problemi legati a essa. Poi un giorno lavorando con il terapeuta che mi ha preparato all´esame di stato mi resi conto, quanto era importante riconoscere la serietá di un problema, tirandolo fuori dal suo contesto e lavorandoci a lungo, senza disperdersi in altre velleitá che ci confondono e ci fanno perdere di vista l´essenziale. Da piccola ero orientata verso i problemi, ma non sapevo risolverli, conoscevo ogni mio stato d´animo, ero una professionista nella capacitá di introspezione e immedesimazione negli stati d´animo altrui. In Germania ho imparato che stare in contatto con se stessi non significa né razionalizzare tutto né esagerare nei sentimenti qualunque essi siano che ci rendono incapaci di percepire la realtá cosí come é, senza interpretazioni. Ho fatto l´esperienza costatando, che essere in contatto con se stessi, significa percepire tutte le parti della personalitá e del proprio carattere accettandole, vedendo sia le proprie debolezze e le paure, sia i propri pregi, sacrificando un narcisismo inutile, che ci rende schiavi di una societá che ci propone modelli irraggiungibili.
Se guardo  indietro, ringrazio paradossalmente il mio vissuto e tutte le tragedie ad esso connesse, perché é la mia biografia che mi ha fatto crescere e mi ha dato la possibilitá di fare questo lavoro, che amo.
Piú di dieci anni fa, ho avuto in Germania la possibilitá di conoscere un sentimento nuovo: il sentimento di essere amata dalle persone, senza dover fare qualcosa per gli altri. E come disse  Florian, l´ insegnante che mi preparó all´esame di stato: "sei molto piú vicina all´anima tedesca di quel che pensi, perché hai molti pochi lati italiani, pur essendo italiana. Puoi prendere il meglio da entrambe le culture, per  insegnarci quel modo di confrontarci con i sentimenti e di amare che non abbiamo e trasmettere invece ai tuoi connazionali un modo diverso di analizzare i problemi."
Quando ho capito dove e quale era la mia casa?
Quando sono entrata veramente in contatto con me stessa e ho sentito che non importava in quel momento né essere italiana, né una di loro. Mi sentivo libera, perché avavo fatto pace con il mio passato, vivevo nel presente e avevo la possibilitá di costruire il mio futuro. La mia cittá doveva essere piena di acqua e nei giorni sereni avere un sole cosí alto e senza nuvole, come nel nord della Germania.
Amburgo era ed é la cittá piú rossa (politicamente) della Germania, una cittá libera e aperta al mondo e a ogni cultura. Era qui che volevo attuare il mio progetto.

Partnerschschaft bei den Essstörungen


Essstörungen beschränken alle Lebensbereiche insbesondere die Beziehungen zu einem Partner und das sexuelle Erleben.Betroffene identifizieren sich mit ihrer Erkrankung bzw. Sucht, private Interessen stehen oft im Hintergrund. Obwohl sie sehnen sich nach einer harmonischen Beziehung, können sie sie aber nicht richtig aufbauen. Die Erkrankung bestimmt alles und zerstört die zwischenmenschlichen Kontakte. Was passiert in einer Beziehung mit einem Essgestörten? Die Person erlebt die Beziehung als Symbiose. Das Dicotomie „ Entweder – oder“ überfordert den Partner, der die Erwartungen des Betroffenen nicht erfüllen kann. Biografische Themen nehmen einen großen Raum ein und werden unbewusst auf den Partner projeziert, mit dem Verlangen auf sie einzugehen. Häufige Themen sind:

- sich geliebt , angenommen, verstanden zu fühlen

- Hunger nach Anerkennung und Liebe

- Verlassen werden

- Überanpassung.

Der Betroffene passt sich an dem Anderen extrem an, aus Angst abgelehnt oder verlassen zu werden. Der Wunsch nach einer symbiotischen Beziehung vermittelt ihnen Sicherheit und verringert ihre Ängste, die mit ihrer Biografie eng verbunden sind. Bei Beziehungen haben Essgestörte schon früh in ihrer Kindheit Ablehnung und Weigerung erfahren und versuchen nun in zukünftigen sich anzupassen, um diese Enttäuschung zu vermeiden. Egal ob der andere passt oder nicht, wollen sie ihm unbedingt gefallen und tun alles Mögliche, um ihn zufrieden zu stellen. Die Perfektion betrifft jeden Bereich und der Partner sollte dieses Ideal nicht zerstören und sie bedingungslos lieben.
Symbiose oder Autonomie sind die beiden Extreme, die eine befriedigende Partnerschaft hindern. Entweder wünschen sich Betroffene die totale Verschmelzung mit dem Partner und klammern sich an ihm an oder  binden sich nicht, um ihre Unabhängigkeit nicht zu verlieren.

Unabhängigkeit bedeutet für sie, nicht in der Lage zu sein, sich auf einen anderen einzulassen, aus Angst, verletzt zu werden. Themen wie Autonomie und Abhängigkeit lassen sich  auf das Urvertrauen zurückführen und werden immer wieder ausgelöst, wenn der Betroffene die Beziehung zum anderen aufnimmt.

Wie kann man diese Problematik lösen?

Erstens muss der Betroffene an der Symptomatik  der Erkrankung arbeiten und die Störung überwinden. Zweitens sollte der Therapeut mit ihm

Ich-stärkend

Realitätsbezogen arbeiten, um die Autonomie des Klienten zu unterstützen. Damit erfährt der Klient seine Bedürfnisse und kann sich bei der Partnerwahl passende Menschen aussuchen, die mit ihm in Einklang sind. Drittens kann der Klient lernen, die Themen seiner Biografie zu erkennen mit dem Versuch, sie als „ihre“ zu nehmen, ohne sie auf andere ständig zu übertragen. Das verlangt Introspektionsvermögen vom Klienten. Eine Therapie sollte auf jeden Fall die Nachreifung der Persönlichkeitsanteile und Bewusstmachung von unbewussten inneren Konflikten erzielen.

 

Donnerstag, 2. Mai 2013

Mittwoch, 1. Mai 2013

Crescere

" Far finta di niente e simulare qualcosa significano vivere nel buio"


I disturbi alimentari ci mostrano come una persona cerchi da sola di dare una risposta a un dolore che spesso si chiama vita e esprimono una fuga da essa. Dare spazio a quel dolore e incontrarlo senza averne paura, essere fedeli a se stessi e ai propri bisogni, accettare le debolezze e i propri pregi sono atteggiamenti che permettono la guarigione e accrescono l´autostima. Il tema "Accettazione" é una componente da non sottovalutare perché é presente in tutte le sfere della vita privata e professionale dell´individuo. Nei disturbi alimantari cresce il bisogno da parte delle persone colpite,di rendere consapevole e approfondire questo tema, perché proprio questo tema dá loro la possibilitá di raggiungere quella maturitá perduta a causa della malattia."
Daniela